Halloween mal anders
In diesem Jahr stand ich vor den Regalen mit den bunt verpackten Bonbontüten, Schokoladen in Folien und Papier und etwas ließ mich inne halten, hielt mich förmlich ab, zuzugreifen und die süßen Häppchen zu kaufen, die ich sonst für die Kinder an Halloween bereit hatte.
Meist waren es Schokolade und kleine Riegel, doch auch beim dritten Mal sagte mein Bauch ganz klar und deutlich „nein“ und alles schien in Ordnung zu sein.
Kekse selber backen kam mir in den Sinn, allerdings hatte ich Termine…
Morgens auf dem Markt erstand ich aus einem Impuls heraus 40 kleine Kiwfrüchte und dachte nur, es wird schon passen… Hatte es immer.
Fur die Kekse gab es Teig und weiter kam ich nicht.
Als ich dann endlich zu Hause war, standen schon gleich die ersten Geister vor der Tür.
Nun kam es auf die richtige Verpackung an.
Voller Überzeugung und diesmal unverpackt fanden nun auch die Kiwis ihren Weg und wurden in den meisten Fällen sehr getne angenommen.
Da, wo es anders war,, halfen ein paar Nüsse nach.
Und so war Halloween mal völlig anders, super entspannt und unverpackt lecker und ich bin sicher, im nächsten Jahr höre ich wieder auf mein Bauchgefuhl .
Denn schlussendlich kommt es darauf an, dass Du, was immer Du gibst, aus Überzeugung schenkst und es vor allem mit dem Herzen tust.
Herzliche Grüße und einen gemütlichen Tag
Isabelle
Ps: Das ist übrigens der Rest vom Kiwifest