Dienstag, den 18.11.2014 Einführungsabend „Tanz der Musen“ 🗓

Nagua Hussein Verreet hält für uns am Dienstag, den 18.11. den Einführungsabend zum neuen Kurs „Tanz der Musen“, der Anfang 2015 beginnt.

Gerade jetzt, wo die Tage manchmal trüb und grau und die Abende lang sein können, ist eine wundervolle Zeit, um sich mit Pullover, warmen Socken oder Schläppchen, kuscheliger Decke und, falls vorhanden, Yoga-Matte im Al Shamadan einzufinden, um mit Nagua Hussein Veerret zu tanzen, Körperarbeit zu betreiben, die eigene Wahrnehmung zu schulen und am Ende mit einer geführten Meditation zu entspannen.

Dieser Abend eignet sich hervorragend, um einen Einblick in die Arbeit von Nagua Hussein Verreet zu gewinnen und kann einzeln, ohne jegliche Vorkenntnisse, gebucht werden.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ich bitte daher um verbindliche Anmeldung unter www.diandra-circle. com oder per Telefon: 06841 – 9930576.

Kostenbeitrag: 10,00 €

Zeit: 19.00 – 21.00 Uhr

Ort: Al Shamadan, Ludwigstraße 73, 66424 Homburg

 

Ergänzung zum Thema Tanz der Musen vom 19.08.2014

Tanz der Musen

Grundaspekte des neuen Projektes mit Nagua Hussein Verreet sind Förderung der eigenen Kreativität in verschiedenen Bereichen, Körperwahrnehmung und -arbeit, sowie heilsame, geführte Entspannungsübungen.
Der Einführungsabend am 18.November 2014 gibt einen ersten Einblick in den neuen Kurs und bietet dabei auch die Möglichkeit, die Leiterin des Projektes im Vorfeld persönlich kennen zu lernen.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und die kreativen Facetten, die diesen Kurs ausmachen. Sie dürfen gespannt sein 🙂
Ein Kurs, der dazu angetan ist, sich selbst zu entfalten, Freiräume zu entdecken und leben und Neues auszuprobieren.

Am 18.11., soviel darf ich verraten, soll und darf u.a. getanzt werden. In den Vorgesprächen brachte Nagua Hussein Verreet klar zum Ausdruck, wie wichtig ihr der persönliche Kontakt im Kurs ist, das Eingehen auf die Teilnehmer Innen, das Ankommen und Wohlfühlen.
Der Kurs, wie auch der Einführungsabend, sind für alle Frauen und Männer offen, die gerne dabei sein möchten.

Das genaue Datum zum Kursbeginn gebe ich noch bekannt.

Tagesimpuls

Werte Stoffe…Das beste Recycling ist die Wiederverwertung.

Wenn ich für ein Fest oder eine besondere Gelegenheit meine Tische dekoriere, bleibt manchmal nur wenig Zeit.
Sicher plane ich die eine oder andere Deko auch schon vorab, doch oftmals kommt die zündende Idee relativ kurzfristig und ich greife gerne auf Deko- Materialien aus der Natur zurück oder schaue, was mir sonst noch in die Hände fällt, ohne viel dafür einzukaufen.

Für das Frauen-Ferien-Frühstück habe ich Omas alte Mokkatassen aus dem Schrank genommen, die mit ihrem zarten Rosendekor zusätzlich noch perfekt zum Grundgedanken von Diandra-Circle passen und sie mit rosa und weißen Schwimmkerzen versehen.
Das Ganze auf zartem Organza-Tuch, das ich mir vor Jahren zugelegt hatte und ein paar ( auf vergangenen Reisen gesammelte) Muscheln, die einen Hauch von Urlaub auf den Tisch zauberte.n

Gerne gebe ich diesen Tipp weiter, da ich es absolut schade finde, wenn solche Schätze lieblos auf dem Müll landen. Dann doch lieber an jemanden schenken, der was Schönes damit anfangen kann.

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Tagesgedanken vom 16.08.2014

In Sachen Arbeit…

Viele von uns sind mit dem Gedanken groß geworden, mit Arbeit unser Leben zu verdienen.
Dieser, häufig von unseren Vorfahren übermittelte Ansatz ließ oftmals wenig Zeit für Muße, verlangte ein regelmäßiges, am besten hohes Einkommen und einen festen Arbeitsplatz auf Lebenszeit. Ausnahmen ausgeschlossen.
Ziel war es, einen Schein, ein Zertifikat oder Dokument über mindestens einen guten Schulabschluss, besser noch ein fundamentierten Ausbildung vorweisen zu können.
Kreative Künstler, Menschen, die über andere Talente verfügen , wurden oftmals als untauglich bezeichnet, wenn es um die Frage ging, den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.
Folglich fanden Menschen, die der üblichen Norm widersprachen, oft wenig Begeisterung in den eigenen Familien oder in der Gesellschaft. Es galt, einer geregelten Arbeit nach zu kommen.

Doch wie definieren wir Arbeit? Wenn wir so denken, fallen alle Mütter oder Väter, die den Haushalt bestreiten und Kinder erziehen vorab aus dem Rahmen. Weder verdienen sie Geld, noch können sie immer auch einen Schein über die vollbrachte Tätigkeit nachweisen.

Vielleicht ist es an der Zeit, mit alten Denkmustern auf zu räumen.
Uns selbst und unserem Umfeld einzugestehen, dass wir anders sein dürfen!
Dass wir auch ohne Bildungsnachweise, schwere körperliche oder regelmäßige, bzw. durch Festanstellung nachweisbare Arbeit, großartig und wunderbar sein können, Leben an sich unser Geburtsrecht ist, auch ohne, dass wir es uns verdienen müssen.
Warum sonst wären wir hier? Und warum dann genauso, wie wir sind?
Wir sind in Ordnung, wie auch immer wir sind und es ist ok , auch einen Beruf abzubrechen, zu wechseln oder einfach das zu tun, was uns von Herzen entspricht.

Was wäre unsere Welt ohne die Mütter und Väter, die Großeltern, die Dichter und Denker, die Maler und Musiker, ob weiblich oder männlich, alle, die einander zuhören, Zeit verbringen, für einander da sind, und und und…?

All diese Menschen tragen im Wesentlichen zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei, bereichern unsere Tage, unser Leben und ohne sie wäre unsere Welt trist, grau und leer.

Haben auch wir den Mut, zu sein, was und wie wir sind und ohne einer bestimmten Norm oder Vorgabe entsprechen oder uns anpassen zu müssen.

Leben wir einfach und stehen zu uns selbst.

 

Tagesimpuls

20140814_143647Werte Stoffe…

In etlichen Haushalten fallen sie an, liegen herum, finden den Tod im Müll oder landen auf dem Flohmarkt.
Es gibt so viele dieser alten Teile und manchmal ist es einfach schön, aus alt etwas Neues zu machen machen, anstatt einfach zu entsorgen.
Ich bin eine Freundin davon, aus wenig viel zu machen. D.h. ich schaue oftmals, was vorhanden ist und wie ich das, was ich vorhabe, damit umsetzen kann.
Sicher kaufe ich auch neu, doch es gibt Momente, da schafffen gerade die alten Dinge eine besondere Atmosphäre, da sie über einen ganz besonderen Charme verfügen. Dazu kommt vielleicht auch die liebevolle Erinnerung an einen lieben Menschen, die darin weiter lebt.

Heute geht es um Terrinen. Sie sehen einfach toll aus, wenn sie für Salate, Desserts oder Gebäck verwendet werden und natürlich sind sie auch gute Transportmittel, wenn wir einen Beitrag für ein Buffet mitnehmen wollen. Sie peppen jede schicke Tafel auf und sind immer ein hübscher Blickfang.

Bei mir finden sie seit Jahren Verwendung auch im Alltag, wenn ich etwas nett anrichten und hinterher verschlossen aufbewahren möchte.

Also dann viel Spaß beim Stöbern in Großmutters Schränken.

Ein Stück vom Paradies…

durften wir gestern morgen bei unserem 1.Frauen-Ferien-Frühstück gemeinsam genießen.Vielen Dank Euch allen, die Ihr, ohne zu zögern, meiner Einladung gefolgt seid und diesen Morgen mit Euren köstlichen Beiträgen und netten Gesprächen zu einem wertvollen Ferien-Erlebnis habt werden lassen.

Danke für die neuen Kontakte, die genüpft werden durften, die wunderbare Zeit, die wir miteinander verbracht haben und für Euer Da-Sein.

Alles Liebe und bis bald
Isabelle Hassan

Foto: Ein Stück vom Paradies...</p>
<p>durften wir gestern morgen bei unserem 1.Frauen-Ferien-Frühstück gemeinsam genießen.</p>
<p>Vielen Dank Euch allen, die Ihr, ohne zu zögern, meiner Einladung gefolgt seid und diesen Morgen mit Euren köstlichen Beiträgen und netten Gesprächen zu einem wunderbaren Ferien-Erlebnis habt werden lassen.<br />
Danke für die neuen Kontakte, die genüpft werden durften, die wunderbare Zeit, die wir miteinander verbracht haben und für Euer Da-Sein.</p>
<p>Alles Liebe und bis bald<br />
Isabelle Hassan

 

Einen Stuhl zu manchen Veranstaltungen mitbringen…

bedeutet auch, ab und an das Muster der Bequemlichkeit verlassen, in Bewegung kommen, neue Denk- und Verhaltensmuster zulassen, unterwegs sein, um neu an zu kommen, wobei das Neue auch alt sein kann.
Zusammen kommen ist ein uraltes Prinzip und schon zu früheren Zeiten trafen sich die Menschen, um sich Geschichten zu erzählen, Handarbeiten zu fertigen, gemeinsam Feste zu organisieren und zu essen.
Der Dorfbrunnen war ein beliebter Treffpunkt und ebenso das Brotbackhaus oder der große Ofen, in dem zu alter Zeit viele Brote für die Familien gebacken wurden.

Das Alte kann manchmal neu entdeckt werden. Damals war es Austausch und Zusammenkunft.
Heute gibt es wohl die großen Feste, bei denen reichlich gegessen und getrunken wird, doch danach gehen alle zunächst wieder in ihre Häuser zurück, oftmals auch alleins….um vielleicht auf das nächste große Event zu warten.

Geselligkeit im Rahmen freiwilliger Zusammenkünfte ist eine schöne, belebende Sache, der ich gerne wieder im Al Shamadan, einen Raum geben mag.
Auch zu alter Zeit haben die Menschen ihr Geschirr oder ihre Tische und Stühle zusammen getragen, wenn bei einer Familie ein großes Fest angesagt war. Denn wer hat schon immer für 100 Personen Geschirr, etc. und den nötigen Raum dafür? Und warum auch?

Es geht hierbei weniger darum, alten Zeiten nach zu trauern, als manchmal aus ihnen zu lernen, um zu schauen, was wir in der heutigen Zeit anders, vielleicht sogar besser machen können.

In meinen Projekten geht es auch um das Prinzip der Leichtigkeit.
Leicht sollte es für alle Beteiligten sein, vorher und nachher, damit wir tatsächlich gemeinsam die schöne Zeit leben und bewusst genießen können.

Alles Liebe für diesen Tag und herzliche Grüße
Isabelle Hassan

 

Ein paar Worte zum Frauen-Ferien-Frühstück am Mittwoch, den 13.08.2014 und Allgemeines

An diesem Morgen geht es darum, einfach bei einem netten Frühstück zusammen zu finden, um gemeinsam zu essen, erzählen und eine schöne Zeit zu verbringen.
Das heißt, jede Frau, die dabei sein möchte, packt, wie bei einem Picknick, etwas Leckeres ein und bringt es für unser Buffet mit, dazu noch Geschirr und, wenn möglich, einen Stuhl zum Sitzen.

Das „Picknick“ findet in meiner Räumlichkeit statt, dem Al Shamadan, Ludwigstraße 73, Homburg-Erbach.

Auf ähnliche Art und Weise habe ich bereits mehrere Weihnachtsfeste im privaten Bereich gestaltet und jedes Mal genossen, mit vielen Menschen an einer langen Tafel zu sitzen und gemeinsam die leckeren Dinge zu kosten, die wir zu einem schönen Buffet zusammen getragen haben.
Essen verbindet Menschen, seit Alters her, und spricht jede Sprache der Welt.

Das Geschirr mag vielleicht noch einleuchten, doch warum der Stuhl?
Das hat mehrere Gründe. Eine bestimmte Anzahl an Stühlen ist vorhanden, doch bei größeren Veranstaltungen sind diese zu wenig. Indem bei manchen Programmpunkten die Gäste ihre Sitzgelegenheit selbst mitbringen, sichern sie sich damit auf jeden Fall einen Platz und tragen sinnbildlich etwas zu der besuchten Veranstaltung bei.
Somit veranstaltet es sich leichter, Termine können schneller gefunden und in Gang gebracht werden und wir tun etwas in Gemeinschaft, ohne dass eine(r) alleine alles trägt (im wahrsten Sinne des Wortes 😉 ).
Hinzu kommt, dass ich in den vergangenen Jahren viele Dinge weg gegeben habe, weil es sich leichter lebt und geht, wenn man sich auf das Wesentliche beschränkt.
Daher habe ich mich ganz bewusst für diese Vorgehensweise entschieden.

Diandra-Cicle mit seinen Projekten habe ich gerne übernommen und auch die Räumlichkeit Al Shamadan ist ein Geschenk für mich, das ich sehr schätze und für beides bin ich sehr dankbar.

Um leichter arbeiten und weitere schöne Projekte auf den Weg bringen zu können, bitte ich deshalb zuweilen um Unterstützung in Form von mitgebrachtem Geschirr, einer Sitzgelegenheit oder was eben erforderlich ist.

Meine Tätigkeit, auch in Diandra-Circle gemeinnützige GmbH bereitet mir sehr viel Freude und die Veranstaltungen ob mit den Themenleiterinnen oder alleine sind mit viel Herz gestaltet.
Ich freue mich ebenso über jede Frau und jeden Mann, die daran teilhaben und auf die zahlreichen Projekte, die noch gemeinsam entstehen.
Sollte jemand wirklich gerne bei einer Veranstaltung dabei sein und ein Hindernis in den mitzubringenden Accessoires sehen, gibt es sicher eine Lösung 😉 Bitte schreiben Sie mich einfach an.

Alles Liebe
Isabelle Hassan

Zafiras Katze – Vom Umgang mit Eurer Pfanzenwelt

Dieser Tage habe ich einem Gespräch unter Nachbarn gelauscht. Dabei ging es um die Frage, Obstbäume spritzen oder natürlich wachsen lassen.
Das hat mich dann doch so beschäftigt, dass ich mich erst mal in meine Höhle verkrochen habe, um mir ein Paar Gedanken darüber zu machen

Also jetzt mal Klartext: Ihr wollt schöne große Früchte in Eurem Garten, doch ohne dass die Tiere auch was davon haben dürfen. Lieber pflückt Ihr die letzte Kirsche vom Baum, bevor Euch die Vögel auch nur eine weg stiebitzen können. Trotzdem wollt Ihr, dass sie im Sommer und Winter für Euch singen und Eure Gärten mit ihrem bunten Gefieder erfreuen.

Ihr zerrt Eure Brennnesseln aus den Beeten, weil sie Euch vielleicht „verletzen“ könnten und Ihr sie für Unkraut haltet. Gleichzeitig, erwartet Ihr, dass sich viele Schmetterlinge in Euren Blüten tummeln – nur aufwachsen sollen sie bitteschön woanders.
Honig mögt Ihr gerne, doch wenn Ihr die Giftspritze auspackt, erwischt sie ebenso die Bienen, ganz zu schweigen von den Ameisen, die so emsig in Euren Gärten arbeiten , ohne überhaupt jemandem etwas zu Leide zu tun – und die, die ich hier nenne sind ja nur ein paar von den vielen Tieren, die sich in Eurem Garten ansiedeln und dort Ihr Zuhause finden wollen.

Das heißt konkret, Ihr wollt nehmen, ohne zu geben. Das Leben braucht ein Gleichgewicht und vielleicht sollt Ihr Euch, wenn die nächste „Plage“ Euren Garten überrollt, einfach einmal fragen, ob Ihr dieses Gleichgewicht eher stört, anstatt es aufrecht zu halten.
Lasst immer auch etwas für die Tiere im Garten zurück. Setzt einen Komposthaufen an oder lasst Euch etwas anderes nettes einfallen, womit Ihr der Natur für ihre Gaben dankt und die Tiere ebenfalls wissen lasst, dass Ihr sie wertschätzt und sie ihren Raum in Eurem Garten haben dürfen.

Teilt, anstatt auszubeuten. Denn so haben alle was davon.
In Liebe zu Euch Menschen
Manou

Zafiras Katze

Also, ich bin Manou, Zafiras Katze und das seit ungefähr 5 Menschenjahren. Genug Stoff, um euch hier mal ein wenig von meinem Leben mit ihr und all den anderen Zweibeinern zu berichten, die hier ein und aus gehen.

Wenn Zafira mal Pause hat,  ich dagegen Lust und Laune verspüre, melde ich mich hier zu Wort und schreibe Euch ein paar Gedanken Manou 037über die Welt aus der Sicht einer netten kleinen Vierpföterin, die sich gerne mitteilen möchte.

 

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