Nur, weil etwas „immer“ so war,
wer sagt, dass es auch bleiben muss?
„Immer“ ist nur so weit wir denken können.

Isabelle Hassan, 10.November 2024

Ihr Lieben,

Im Nachgang zum vorigen Post sind da noch ein paar Worte, die geschrieben sein wollen….

Ich habe vom Bereich der „Medizin“ gesprochen und den Menschen darin. Alles ist miteinander verbunden und so auch in gewisser Weise diese Menschen mit uns.

Eine Jede und Jeder macht ihren oder seinen Job in diesem „System“, was sie oder er gelernt hat darin und auch in dem Prozess unseres eigenen Lebens, unserer Entwicklung darin.

Und das ist frei von Wertung zu sehen. Ein bisschen wie Angebot und Nachfrage. Es ist einfach so, bzw. war in der Vergangenheit.

Doch alles kann sich ändern und letztlich beginnt es bei uns selbst, denn es darf HEILUNG geschehen, in so vielen Bereichen…und uns selbst.

Und da bin ich bei einem wertvollen Aspekt, nämlich unserer Eigenverantwortung .

Mit ihr ändert sich alles, auch wir selbst und damit ein vielleicht schon im „Sterben“ oder Wandel begriffenes „System“.

So empfinde ich das….und zusammen lässt es sich wunderbar und noch viel besser in die Heilung gehen.

Daraus kann ein neues Wesen im Bereich der Heilkraft und Gesundheit entstehen.

Isabelle Hassan, 10.November .2024

Heute möchte ich ein Thema ansprechen, das vielleicht zum Nachdenken anregt.

Es handelt sich um den Bereich der Medizin.

Wovon ich spreche, ist ein sehr sensibles Thema und es geht dabei letztlich um Erweiterung des Bewusstseins-Horizonts und letztlich um das LEBEN selbst.

Ich rede von Gesundheit und Prognosen.

Ärztinnen und Ärzte geben weiter, was sie in ihrer schulischen Ausbildung gelernt haben, dazu kommen mitunter Erfahrungen.

All diese Dinge sind begrenzt. Erlerntes Wissen ist begrenzt, Erfahrungen, so sie gemacht wurden, liegen in der Vergangenheit und betreffen in den meisten Fällen einen anderen Mensch.

Wer will und kann wirklich WISSEN, was in der Zukunft geschieht? Und woher?
Das ist meine Frage immer, wenn ein Mensch mit Prognose vor mir steht.
Und wie kann ein Mensch wissen, was mit DIR geschieht?

Erstens ist jeder Mensch individuell, hat seine eigene Geschichte, eigenen Weg und Zukunft und zweitens gibt es so viel mehr,was über das Erlernte, Erfahrene und all dieses scheinbare Wissen hinaus geht…ja sogar hinter all dem liegt.

Und letztlich ist es ganz alleine bei UNS, was mit uns und unserem Leben geschieht.

Es hat mit unseren Entscheidungen, unserem Bewusstsein und damit zu tun, wie wir mit der Situation und auch diesen Worten umgehen.

Wenn ich hier darüber schreibe, dann weil der Bereich der Medizin aus meinem Empfinden in einen Wandel und damit eine Erweiterung gehen darf.

Das beginnt damit, den MENSCHEN zu sehen und somit auch sich selbst.

Es ist der Weg der grenzenlosen, freien Möglichkeiten, OFFEN zu sein für das Neue, die Erweiterung und Ausdehnung in Bereiche, die wir noch kennen und erfahren dürfen, erleben…denn wenn wir von Dingen sprechen, dann nur von dem, was wir kennen und darüber hinaus gibt und kann in Zukunft noch viel mehr entstehen….

Diese Worte dürfen verbinden und damit uns selbst, wie jeden Menschen, der in diesen Bereichen tätig ist oder sich „betroffen“ sieht, mit unserem Ursprung, dem Wissen, das in ihm und uns verankert ist und einer neuen, freien und bewussten „Medizin“…..

Isabelle Hassan, 10.November 2024

Ihr Lieben ,

es gibt wieder etwas Neues zu berichten.

Für ein paar Wochen findet Ihr im Eingangsbereich zum Al Shamadan fein gestaltetes Kunsthandwerk aus edlen Hölzern und der liebevollen Hand von Kerstin, Team „de Holzworm“, das Ihr bei Eurem Besuch erstehen könnt ✨

Hierfür liegt eine Liste bereit, in der Ihr das gekaufte Stück bitte eintragen, bzw. ausstreichen dürft.
Gebt bitte den Betrag für Eure erstandenen Schätzchen in die dafür vorgesehene Dose ✨

Vielen Dank und habt Freude beim Entdecken der schönen Teilchen ✨

Alles Liebe

Isabelle 🩷

i

Es ist der weiche Kern,
der eines Tages die harte Schale durchbricht
und zu einem wunderbaren Strauch oder Baum heranwächst.

Isabelle Hassan, 06.November 2024

Nacktheit ist der Mut, sich verletzlich zu zeigen
Und doch stark zu sein

Isabelle Hassan, 06.11.2024

Heute geht es um das Thema Haarmonie

Die Worte und Bilder zu diesem Post schlummern seit ein paar Wochen in meinem Herz.
Sie fanden mich bei einem Bad und waren für mich tief berührend und essentiell.

Haare. Immer wieder tauchen sie in meinem Leben auf. In Worten Gesprächen, Ausdruck von Verachtung und Bewunderung.

Sie sind unser natürlichster Schmuck. Und Schutz. Sie begleiten uns durchs Leben, wachsen, werden behandelt, geschnitten, fallen aus und tauchen am liebsten wieder auf.

Wie feine Sensoren tanzen und liegen sie auf und um unseren Kopf. Nehmen alles auf und an. Und manchmal fühlen wir sie schwer, als trügen sie eine Last…die nach dem Waschen verschwindet, wie von Geisterhand.

All unsere Gefühle, Emotionen, Lebensstiuationen und -Stationen durchleben sie mit uns.
Manchmal stehen sie förmlich zu Berge, fühlen sich nach „Bad hair day“ an… dabei sind es wahrscheinlich nur die Gedanken in unserem Kopf….

Und genau das lässt uns wissen, wie sensibel sie in Wahrheit sind.
Wie sehr sie zu uns gehören, geliebt und harmonisch behandelt sein dürfen und wollen, ein Ausdruck unseres Inneren, ein Spiegel unserer Gefühle sind.

Jeder Mensch hat von Natur aus das Haar, das zu ihm passt. Das Bewusstsein um diesen Fakt lässt ein neues, harmonisches Gefühl in uns wachsen….und auf unserem Kopf.

Ohne Haare fühlen wir uns oftmals nackt, verletzlich, bloßgestellt.

In Harmonie jedoch entsteht daraus eine neue, innere Kraft.
Genau dort, wo wir am verletzlichsten und nacktesten sind, sind wir unfassbar schön und stark.

Wo alle Hüllen fallen, sind wir einfach wir selbst.

Darum umso mehr wahre und schätze ich diesen meinen natürlichen Schmuck als das Geschenk, das meine Haare in diesem so kostbaren und besonderen Moment für mich sind.

Isabelle Hassan, 06.11.2024

PS: An dieser Stelle danke ich ganz herzlich der lieben @annejusy, die mich auf das Waschen mit dem Saft von 1/2 Zitrone gebracht hat und @blattunddorn für das Rezept ihrer Sauren Rinse aus Brennnessel und Apfelessig

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Ihr Lieben,

Ich habe wieder ein paar Worte, die ich gerne mit Euch teilen möchte….

Es geht um das Thema Seelen-Nahrung. Und da danke ich ganz lieb meiner Freundin N. für die gerade so passende Tasse, die mir heute meinen Cacao beschert.

Gestern habe ich meinen Tisch neu dekoriert. Er fühlt sich an wie Übergang von Herbst-in Winterzeit, der Moment, in den eigenen Heiligen Raum zurück zu kehren….Rückzugszeit.
Das Licht in der Mitte jetzt warmrot, brennt weiter im eigenen Herz.

Ich gehe nach innen, um alsbald wieder aus mir heraus zu gehen. In der Zwischenzeit geschieht sehr viel…Ruhe in mir….das Neue macht sich für seinen Augenblick bereit….
Alles hat seinen Moment und seine Zeit.

Ich auch.

Heute habe ich die letzten grünen Tomaten und Chili dankbar in Empfang genommenen, ihre Pflanzen ebenso verabschiedet.
Die Terrasse ist für den Winter bereit. Einzelne Sommerblüher verströmen noch ihr letztes buntes Kleid, für die gefiederten Freundinnen und Freunde steht Nahrung….und genau das spüre ich auch.

Nahrung…alles, was dem Herzen, der Seele und dem Körper gut tut. Und ich fühle sie ganz besonders kostbar jetzt.

Sie ist u.a. unser Lebenselixier und so viel mehr, als nur ein Loch, das gestopft sein will. – Natürlich kann auch das sein und ist ebenso essenziell, doch gerade zu dieser Zeit ist die Empfindung, umso mehr achtsam und liebevoll mit mir selbst und dann auch mit Anderen zu sein.

Und da bin ich bei meinem Kreis. Denn dort bin ich in mir, in meinem Zuhause, und dieser Ort möchte und darf besonders nahrhaft für mich sein. Dort lebe ich, tanke auf, sammle neue Energien….gehe in mich und aus mir heraus….

Meine Katzen lieben es. Fühlst Du es auch?

Isabelle Hassan, 04. November 2024

PS: Enthält Werbung ohne Bezahlung wegen Produktnennung – Tasse von #sheepworld

Und das Neue dehnt sich spürbar aus….

wie ein Flüstern in der Nacht

oder ein leiser, sanfter Hauch….

Isabelle Hassan, 01.11.2024

Die Einheit.
Sie geschieht einfach.
Indem sie in uns selbst geschieht,
geschieht sie auch in der Welt.

Isabelle Hassan, 20.Oktober 2024