Blumen sind wie kleine, leuchtende Sonnen in unserem Herz.
Danke für diesen wunderbaren Strauß…
Blumen sind wie kleine, leuchtende Sonnen in unserem Herz.
Danke für diesen wunderbaren Strauß…
Den Herbst willkommen heißen….🍁🌻🍄🍂
Mit einem vielleicht letzten Frühstück
In diesem Jahr draußen
Den Sommer bewahren
Wie er sich leise davon stiehlt
Um zurück zu lassen
Die leuchtenden Farben der Blätter
Im Tanze der glänzenden Sonne
Wärmend in unserem Herz
Isabelle Hassan
Vollmondnacht
Die Stille kennt alle Antworten…..
Isabelle
Beautiful dreams
are meant to be free.
Isabelle
Es war genau dieser Moment, als der Pfeil den Ballen getroffen hatte.
Im vergangenen Jahr hatte ich das schon einmal versucht, ohne dass das Ergebnis überzeugend gewesen wäre. Und dieses Mal….
Der Unterschied war einfach:
Beim 1.Mal war die Haltung „falsch“ und dadurch mit einem Gefühl von Unsicherheit verbunden. Der Pfeil lag nicht wirklich gut in meiner Hand und konnte nicht fliegen.
Dieses Mal eine gute Anleitung, verbunden mit dem festen Griff und Gefühl….ein Fokus, ein Blick und dann….
Es gibt diese Momente, in denen es gut ist, wenn jemand uns vermittelt , wie etwas leichter geht, damit es gelingen und anhaltend Freude bereiten kann.
Und es gibt diesen Moment, in dem wir uns vertrauen…und dem anderen Mensch.
Damit beginnt eine Geschichte, durch die etwas wundervolles Neues geboren werden kann.
Es ist das Leben im Zusammenspiel, das rechte Wort im richtigen Moment, der Pfeil, der sein Ziel sicher erreicht, das Gefühl in unserem Herz, sobald etwas gelingt….der Moment, in dem sich findet, was sein und geschehen will.
Alles beginnt mit einem 1.Schritt und dem großen Vertrauen in das Leben….und uns selbst.
Und dann ist es, als ob sich alles auf wundersame Weise zusammen fügt……✨💫✨
✨✨✨✨✨✨✨
Danke, liebe S. für Deinen pfeilschnellen Fotoblick ✨
Und eines Tages begegnen wir, erleben wir vielleicht Menschen, die uns scheinbar den Glauben an die Menschheit, an Männer oder Frauen verlieren lassen wollen….Die vielleicht so anders sind, als wir uns das Leben oder auch die Liebe wünschen oder gedacht haben, dass sie sind.
Und vielleicht haben wir das Gefühl.dass sie etwas in uns zerstören, scheinbar ihre Spuren hinterlassen in diesem Herz….
Es ist das Kind in uns, der Frau, dem Mann, das scheinbar nur „Gutes“ bisher erlebt hat, möglicherweise sogar Schmerz und es ist ein Spiegel davon. Als zerstöre jemand diese heile Welt…die Welt, mit der wir geboren sind, unserer Seele, die noch rein ist, in ihrer Ursprünglichkeit.
Die nur diese Reinheit kennt und Liebe im Herz.
Dann dürfen wir lernen, dass auch sie Menschen sind, mit einer Seele, die genau wir die unsere ist und war, einer Geschichte, von der wir vielleicht eine leise Ahnung haben.
Und wir dürfen sie genau in ihrem scheinbaren Anderssein annehmen, lassen und akzeptieren, ohne zu wissen, welche Aufgabe sie in diesem Spiel des Lebens haben.
Sie können unsere Lehrer sein. Wir dürfen lernen, über die Welt, uns selbst, daran wachsen und ganz besonders bewahren oder überhaupt erst wieder finden , ergründen das Gefühl von Liebe, Frieden und Heil….egal, was sie uns zeigen, spiegeln oder wie sie sich verhalten.
Als würden wir nur in uns bewahren, entdecken und spüren dürfen, wie stark, gefühlvoll, stabil, gelassen…und liebend wir wirklich und wahrhaftig sind.
Was uns ausmacht….der „Stoff“ aus dem wir selbst, unser Leben und unsere Liebe ist.
Einander lieben….
auch im am Alltag und an den „turbulenten“ Tagen…
Ein Leben
Isabelle
Wir haben es vielleicht nicht alle „gelernt“, doch es kann ein Leben bedeuten, einem Menschen zu begegnen, mit dem wir es erleben dürfen….und es bedeutet ein Leben…. weit darüber hinaus….zu lieben…einander….überhaupt…angefangen mit uns selbst…..
Teppiche auslegen
sanfte Tücher
aus Licht und Gold
von Herz zu Herz
Isabelle Hassan
Übergänge schaffen
wie Teppiche
damit sich das Leben
darauf niederlassen kann
Manchmal mag der Gedanke auftauchen, dass Dinge sich von jetzt auf gleich ändern. Und manchmal ist das auch so.
Während wir bereits das „Neue“ spüren und erahnen können, es sogar mit unseren Gedanken und Händen zu formen beginnen, mag sich etwas „Altes“ verabschieden.
Der Abschied nimmt seine Zeit…
Wie die Blätter, die im heran nahenden Herbst von den Bäumen fallen, der Herbst in den Winter übergeht, der Frühling….
Und in dieser Zeit können wir „Teppiche“ auslegen, damit der Übergang leichter fällt….mit viel Liebe, Achtsamkeit und Geduld, manchmal auch einem klaren Wort, einer Entscheidung ….damit es kommen kann, sanft, leicht, friedvoll, vielleicht sogar mit einem kleinen Ruck….und wir uns auch selbst vorbereiten können darauf…unsere eigenen Wege finden in unserem Herz, etwaige „Staubkörnchen“ entfernen, uns vorbereiten, willkommen heißen, was da kommen mag und sein darf….
Wer gibt mir das Recht, über einen anderen Menschen zu urteilen?
Weder kenne ich seine Geschichte, noch sein ganzes Leben, seine Aufgabe noch überblicke ich die gesamte Situation.
Ich kann sehen, was ich sehen kann, auf der Basis meiner Wahrnehmung, Geschichte und allem, was mir gegeben ist, diesen Menschen zu sehen.
Was auch immer ich gehört habe, mir gezeigt wurde, die Art seiner Begegnung mit mir, ist ein Fragment in einem Großen Ganzen und ich entscheide, wie ich damit umgehe.
Mit dieser Situation, dieser Geschichte und letztlich diesem Menschen und damit auch auch mit mir.
Ich darf erkennen, dass jeder Mensch „anders“ ist.
Vielleicht spiegelt mir die oder der Andere eine Facette, die ich noch kennen lernen darf bei mir oder was einmal Bestandteil einer Geschichte war, die nun beendet ist oder sein darf.
Möglicherweise darf ich auch einfach erkennen, dass ich es in der Hand habe, wie diese Geschichte weiter geht und ich immer eine Wahl habe. In jeder Situation.
Ganz egal, was irgendwer irgendwo mit wem auch immer scheinbar tut oder getan hat, jetzt hier und heute entscheide ich und es lässt mich sehen, dass ich jederzeit meine Reaktion, mein Verhalten bewusst ändern und damit eine neue Gegenwart und Zukunft erschaffen kann…..
Und vielleicht gibt dieser Mensch mir genau die Gelegenheit, das zu sehen.
Damit habe ich die Möglichkeit zu sagen: danke für die Vergangenheit – und hier meine ich auch das Große Ganze- ,auf deren Basis ich bewusst eine neue Zukunft schaffen kann. Frei von Urteil, aus der Mitte meines Herzens heraus.
🪷🪷🪷🪷🪷🪷🪷
Danke, liebe K. , für das Foto, das uns erinnert, wie schön spontan das Leben sein kann.
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