#heartcommunication💕 vom 31.07.2024 – Verbunden

In meinem vergangenen Post habe ich von der Natur gesprochen und von Wegen.

Wir sind Ein Teil von ihr . Und sie ist in uns. .

Was auch immer wir außerhalb sehen, liegt auch in uns. Es ist nur die Frage, was wir davon leben.

Alles ist ein Grosses Ganzes. Alles ist verbunden.

So wirkt sich jede noch so klein scheinende Handlung, Entscheidung und sei es “nur” ein Funke unseres Bewusstseins, auf Alles aus.

Je mehr wir uns verbunden fühlen, umso mehr fühlen wir das.

#heartcommunication💕 vom 29.07.2024 – Brücken bauen

Gedanken….aus der Brombeerhecke

Heute wieder mähditativ 😊

Es sah aus, als würde es in diesem Jahr Aroniabeeren geben….und Holunder und Kirschen …und wenn ich jetzt so schaue, hat Aronia „fremdgeschmeckt“, Holunder ist hie und da noch zu finden, die Kirschen sind sowieso weg 😉

Ich verstehe das. Tiere haben noch ihren Instinkt. Sie wissen, was gut ist. Und der Rest? – „Totgespritzt“?
Braucht es noch mehr?

Es stellt sich zum wiederholten Male die Frage, was ist da drin und wird uns „aufgetischt“? Tischen wir…

Wenn Tiere einen Riesenbogen machen, bleibt ja nur noch der Weg auf unsere Bäume und ins Gemüsebeet. Geschimmelte Kirschen werden gegessen, doch gespritzte bleiben für uns 😉

Dürfen wir wieder lernen, zu teilen? Und einfach dankbar zu sein, für das, was ist?
Spätestens jetzt dürften wir erkennen, WIE alles miteinander verbunden ist. Und das ist ein Geschenk 🙏

Und wieder kommt der Moment, zu sehen, dass der Weg nach vorne manchmal der Weg zurück ist….

Brücken bauen Verbindungen…von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz…UND auch von Mensch zu Mutter Natur.

Bewusstsein verbindet, heilt und findet immer Wege…über Brücken und querfeldein. Wie die Brombeerhecke. Die alles verbindet, was es zu verbinden gibt. Dazu noch lecker, gesund und einfach so, als Geschenk. Und einfach , weil sie eine Hecke ist 🙏💕

PS: Danke für diese Brücke am Ende einer schönen Wanderung und danke an meine liebe FreundinV. für den festgehaltenen Moment.

#essenistliebe vom 29.07.2024 – Salat aus dicken Bohnen

In der Türkei sind Bohnen heilig. Zumindest, seit es Sema gibt. Auf jeden Fall, seit sie in meinem Haus gelebt hat 😊

Neulich servierte sie bei einem Frühstück einen einfachen und gerade deshalb so leckeren Salat aus eben diesen dicken Saubohnen, auch Fava-Bohnen genannt, die ich so gerne bei meinen Streifzügen durch die Orient-Läden unserer kleinen Stadt mitnehme.
Überhaupt sind sie immer ein bisschen wie Urlaub für mich. Ich mag diese lose verpackten Sachen, die ich mit einem Glas einkaufen kann, die Säcke mit gerösteten Kernen und anderen Köstlichkeiten und den Duft der fernen Länder in Früchten und Kräutern, die es einfach nur dort zu kaufen gibt.

Und ich mag Bohnen.

Diese Dicken habe ich gestern morgen eingeweicht, am Abend gekocht und noch heiß zu Salat verarbeitet. So nehmen sie den Geschmack der Zutaten besser auf.

Hinzu kam eine rote Zwiebel in Spalten, ebenso eine kleine grüne Paprikaschote, die Reste eines überwinterten Granatapfels, Salz, Pfeffer, Olivenöl, Saft und Schale mit Frucht ca. einer halben heiß gewaschenen Bio-Zitrone, etwas Kreuzkümmel und ein Hauch Zimt.

Heute darf noch glattblättrige Petersilie dazu. Die war gestern aus.
Sicher würden auch Walnüsse den Salat wunderbar ergänzen, z.B. wenn Granatapfel fehlt, auch Tomatenstücke, ganz nach Belieben , Gefühl und wie schnell er gegessen wird 😊

Für mich war er eine Mahlzeit gestern, heute ist er noch mehr durchgezogen..

Magst Du Bohnen auch? Ich freue mich immer über neue Ideen und Küchenzauber mit Herz und Phantasie 🪄🩷✨

In diesem Sinne….genieße Deinen Tag.
Alles Liebe
Isabelle 🩷

#heartcommunication💕 vom 21.06.2024 – Vertrauen

Die vergangenen und besonders dieses Jahr hat uns viel gelehrt.

Dass überlebt und fortbesteht, was mit Liebe gesät, kultiviert und gepflegt…gelebt wurde.
Jetzt sagst Du vielleicht, dass einiges doch gegangen ist. Und das stimmt. Bei manchem sehen wir nur, was wir in diesem Moment sehen können und dabei wird die eine oder andere Facette übersehen.

Doch betrachten wir das Große Ganze, geht es um Kontinuität und Stabilität, unser inneres Vermögen . So, wie der Schnecken klebrige Spur, mit fortwährender Aufmerksamkeit und Gelassenheit eben unserem eigenen Kern zu folgen.
Immer wieder liebevoll, immer wieder in der Essenz und im Klaren, worum es gerade wirklich geht.

Manches wird vielleicht gehen, doch am Ende bleibt, was Bestand hat, mit Liebe aufrecht erhalten, gehegt und gepflegt….und es lehrt uns, immer wieder im Herzen stabil, im Vertrauen, Schritt für Schritt weiter zu gehen….aus jedem Moment das Beste zu schöpfen und einfach zu LEBEN .

Siehst Du das nächste Mal eine Schnecke, lächele gerne einfach und bedanke Dich für ihre Medizin.

#heartcommunication💕 – Das Füllhorn des Lebens

So liebe ich den Beginn meines Tages….☺️ Frühstück und Tee an einem Lieblingsplatz, die Füße hochlegen, den Schmetterlingen und Bienen lauschen, den Wind in meinem Haar….

Im vorigen Post habe ich von dem Gefühl gesprochen, Hüterin oder Hüter zu sein, unseres Lebens, Körpers, dieser Erde und damit allem, was dazu gehört.

Diese Momente am Morgen und im Innehalten geben unserem innersten Fühlen Raum und die Weite, zu sehen, was gesehen sein will.

Wir können spüren, wie alles verbunden, ein Ganzes ist.

So sehr haben Menschen gelernt, einem Schema, Bild zu entsprechen, sich anzupassen, um gleich, geliebt und schön zu sein. Damit haben ich nenne es einmal „wir“ gelernt, uns selbst zu negieren. Unser Aussehen, Erscheinen, Sein und Wirken in der Welt.
Im gleichen Maße gab es die Veränderungen in ihr. Wurden Flüsse begradigt, in die Ernten und Saaten eingegriffen , mit dem möglichen Wunsch, noch mehr Ertrag zu erzielen…und das ist nur ein Teil.

Der Gipfel des Berges hieß immer noch besser, weiter, höher, mehr….

Wann kommt der Punkt, zu erkennen, dass der Gipfel mit jedem „Mehr“ steigt, mit jeder weiteren Illusion unserer selbst?

In Wahrheit ist er längst überschritten und es heißt, zurück zu gehen. Zu uns selbst und in so vielen Bereichen ein Mehr an Natürlich-lichkeit.

Die Natur und Welt ist letztlich ein Spiegel unserer selbst.

Im Grunde ist alles vorhanden, in Gänze und Fülle da. Schon immer gewesen…in der Welt und uns selbst. Es ist genug.WIR sind genug.

Mit dem Gefühl,Hüterin, Hüter zu sein, sind wir uns dieses wunderbaren Schatzes bewusst…dieses Geschenkes unserer Seele, unseres Körpers, Lebens und der Welt, mit allen Facetten und Nuancen und all den Wundern, die in ihr liegen.

Und wir fühlen, dass, wie auch immer wir mit uns selbst umgehen, unseren und unserem Nächsten, der Welt….wir letztlich immer mit uns selbst umgehen und der Welt.

Es ist ein Kreis, der sich schließt und damit eine Chance, eine Gabe, ein Füllhorn des Lebens und der Liebe, das in unseren Händen und Herzen liegt…in uns selbst.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen