Tagesgedanken vom 04.04.2018 – Der alte Baum

Der alte Baum

Der alte Baum

Seit Stunden schon höre ich es…Das Sirren der Sägen, wie sie durch das frische Holz des alten Baumes gleiten. Wieder einer weniger. Ich kann kaum sagen, ob er alt, krank oder gebrechlich war. Von meinem Platz aus war er schön, einer von wenigen, die sich, sanften Riesen gleich, mit dem unseren mächtig über die benachbarten Gärten erhoben, allesamt Heimat und Zuflucht für zahlreiche Vögel und anderes Kleingetier.

Ob er wohl ahnte, dass man ihn eines Tages fällen würde? Einfach so?

Von großen Nadelbäumen und anderen scheint neuerdings  erhöhte Sturzgefahr  auszugehen. Realität oder  Angst von Menschen?

Spontan klingen die Worte des kleinen Mädchens in meinem Ohr, das mich kürzlich zu einem Waldspaziergang begleitete: „Wissen denn die Menschen nicht, dass wir die Bäume zum Atmen brauchen?“

Bäume – Lebenskraft, Weisheit, Gelassenheit, Heilung und Zuversicht – in der Natur gewachsen, von Menschenhand gefällt. Je-Mann-d oder –Frau hatte über ihr Schicksal entschieden.

Fremdbestimmt.

Wir sind anders. Wir können selbst entscheiden. Über uns selbst, die Bäume, die Erde, das Leben.

 

©Isabelle Hassan, diandra-circle.com

#tagesgedanken #isabellehassan #diandracirclecom #liebenskunst

Winter-Sonnen-Gruß

Winter-Sonnen-Gruß
Sonnenlichter, Glanzgesichter,
 
einfach durch den Garten geh`n
und die zarten Blümchen seh`n.
Kaum die Sonne ist erwacht,
mich Ihr Weisskleid angelacht.
Nach so langer Zeit im Regen
ist ihr Anblick wahrlich Segen.
Mögen sie noch lange kühn
durch die trüben Tage strahlend blühn.
 
©Isabelle Hassan, diandra-circle.com
#wintersonnengruß #isabellehassan #diandracirclecom

Tagesgedanken vom 10.02.2018

Love is the answer

Der kleine Kerl

Wenn er so ganz besonders auf sich aufmerksam macht, weiß ich, es ist mal wieder an der Zeit, zu reden, erzählen, Dinge in Worte zu fassen und mich auf achtsame Art und Weise mitzuteilen.

Heute Morgen saß es da, so ganz still und aufmerksam, ließ sogar lange mit sich reden und freute sich am Winterteller, das kleine Kerlchen mit dem roten Fleck am richtigen Platz oder dem Herzen am rechten Fleck. Ich rede vom Rotkehlchen.

Meine Geschichte vom Vortag sollte wohl weiter gehen, das Thema „ als ich mal wieder krank war“ neu aufgenommen sein.

Eines vorweg: bei vielen meinen Themen, Gedanken und Ausführungen stelle ich in Frage. Ich drehe Steine um, schaue unter Teppiche, schüttele buchstäblichen Staub aus veralteten Ansichten und bringe neue Ansätze ins Spiel. Ich schaue hin und gehe den Dingen auf den Grund, lüfte Schleier und nehme auch manchmal tabuisierte Worte in den Mund.

Wenn es um das Thema „Krankheit“ geht, habe ich meine eigenen Ansätze und -sichten.

Ich bin überzeugt von unserer Eigenverantwortung und davon, dass jeder Körper über ein ausgeklügeltes System an Selbstheilungskräften verfügt, die schlicht und ergreifend aktiviert sein wollen und die größte Kraft dabei ist unsere LIEBE. Die Liebe zu unserem eigenen Körper, zu Situationen, Menschen, Begebenheiten unseres Lebens, oder sagen wir, die Bereitschaft, mit was auch immer in einem liebevollen, achtsamen Umgang zu sein.

Und das genau ist der springende Punkt bei der Geschichte, Wären da nicht unsere alten Muster und Konditionierungen, die vielleicht genau in dem Moment, in dem gerade die scheinbar neueste Grippewelle grassiert, einmal wieder lauthals „Hallo“ schreien, würde besagte Welle mit allergrößter Wahrscheinlichkeit kaum auch nur die Spitze unserer Haare erreicht haben.

Ich gehe von einem anderen Gedanken aus, als ihn ein Großteil der Menschen vertritt. „Anstecken“ kann man bei mir eine Sache, in Brand setzen genau genommen. Für mich in Puncto Krankheit fehl am Platz.  Ich sehe es vielmehr so, dass wir mit einer „Krankheit“ in Resonanz gehen, sprich mit den Symptomen, die im Menschen dazu geführt haben, seiner ureigenen Lebensthematik, die ihn hat „krank“ werden lassen. Eine weitere Variante ist die ANGST davor, sich anzustecken, krank zu werden, weil „man“ das ja so macht oder besser gesagt, es ja mit uns geschieht. Das wiederum macht uns zu OPFERN einer „Krankheit“ und ein Opfer ist so lange machtlos, bis es sich eines Besseren besinnt.

Dann gibt es da noch diese Situationen, in denen ein alt bekanntes Muster „Hurra“ schreit, es uns beispielsweise plötzlich eiskalt erwischt, weil wir mal wieder von unserer Liebensfähigkeit abgewichen sind und in die buchstäbliche Muster-Falle getappt sind, uns dabei vielleicht gerade mal zu wenig selbst lieb hatten oder dachten, unser Gegenüber täte es zu wenig  (emotionale Abhängigkeit), uns überfordert oder sonst was haben, nur um es Anderen recht machen zu können und und und…- Kurz, wir haben uns selbst den Akku gelehrt, den Stecker raus gezogen und uns ins  gesundheitliche Abseits katapultiert.

Dann denken wir vielleicht, was wir über Jahre gelernt haben, wir müssen zum Arzt, der muss uns was verschreiben, damit das ganz schnell wieder weg geht. Denn, wer will schon krank sein oder alternativ kann sich schon erlauben, krank zu sein. – An dieser Stelle sage ich, wir DÜRFEN! –  Und die Erde dreht sich trotzdem weiter!

Es gibt mit Gewissheit kaum eine Situation, in der es schlecht möglich ist, bei genauer Betrachtung und nahezu immer mindestens einen Menschen, der helfen kann, wenn wir es brauchen. Und wenn nicht, hieße das im Klartext, dass wir vielleicht lernen sollten, wieder etwas mehr auf einender zu gehen.

So und nun kommt der Faktor der EIGENVERANTWORTUNG. Ein langes Wort. Anstatt zu einem Menschen XYZ zu sagen „mach du mich mal grad gesund“ ein bisschen was selbst dazu beizutragen. Einfach mal zu schauen, was ich dazu beigetragen haben könnte, dass es mich grad auf dem gefühlt falschen Fuß erwischt hat.
Ooooder ich lerne, meinen Blickwinkel, meinen Umgang und meine Art, mit Situationen oder Menschen umzugehen, zu ändern und mit mehr Liebe an diese Dinge heran zu gehen, bzw. mich selbst in ihnen einfach anzunehmen mit all meinen vermeintlichen Fehlern, Schwächen oder was ich sonst so wenig an mir sehen möchte…

Wenn ich das anfange und mir ERLAUBE, die „Krankheit“ erst mal ANZUNEHMEN, habe ich bereits den 1. Schritt in Richtung Genesung getan.

Unser Körper ist unser Freund. Er spricht mit uns auf seine Weise und wenn wir seine Botschaften ignorieren, braucht er zuweilen für uns drastische Mittel, um sich uns verständlich zu machen. Sie wollen einfach nur WAHRGENOMMEN, anstatt weggeschoben sein.

Unser Körper will GELIEBT, GEACHTET in seinen Bedürfnissen ANGENOMMEN sein.

Kommen wir doch einfach mal zum Winter, nur so als Beispiel. Vielleicht schaffen wir ja, auch mit ihm ein angenehmes Dasein zu finden, anstatt mal wieder die allseits bekannte Nase voll zu haben, denn Hals zu, weil wir es einfach nur mit Mühe auf die Reihe kriegen, auch ihm mit Kälte, Nässe oder Schneefall  etwas Positives abzugewinnen, auf der Arbeit die Kollegen auch schon krank sind und mal wieder alles an einem selber hängen bleibt…Inclusive des Fiebers, weil man irgendwann kaum noch aus den Augen sehen und aus seiner Haut heraus kann oder weg, wohin man eigentlich wollte und seine heiß geliebte Ruhe haben…

Auch das Fieber kann ein Freund sein, wenngleich wir uns die Sofa-Aus-Zeit auch auf gesunde Art und Weise gönnen dürfen. Wir sollten uns nur dessen BEWUSST SEIN!

Meist hält es drei Tage an und hilft dem Körper von innen, sich zu reinigen, Überflüssiges zu verbrennen und so gesehen, verliert es seine Macht, bzw. hilft uns auf diesem Weg aus der gefühlten Ohn-Macht.

Wenn ich diese Zeilen schreibe, so zeige ich damit einfach für manche vielleicht neue Weg und Möglichkeiten auf. Es liegt immer im Ermessen der oder des Einzelnen, welchen sie oder er für sich selbst wählt. Jeder ist letztlich der richtige, weil er uns dorthin bringt, wohin wir gerade kommen sollen oder dürfen, wie auch immer…

 

Ich habe mich vor langer Zeit daran gemacht, diesen Weg zu gehen, dabei teilweise Unverständnis, Spott oder Hohn erlebt, doch letztlich hat es mich weiter gebracht.

Ich habe mir u.a. auch Gedanken gemacht, wo unsere ganze Chemie hingeht, wenn sie den Organismus verlässt. Sie geht ins Wasser, die Luft, die Kanalisation, wird gefiltert, gereinigt und kommt mit großer Wahrscheinlichkeit auf die eine oder andere Weise wieder zu uns zurück…Denn wo sonst soll oder besser gesagt kann sie denn hin???

Ich finde es außerdem wichtig, den Menschen ganzheitlich zu betrachten. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch scheinbar chronische Erkrankungen heilbar sein können, wenn wir alleine die MÖGLICHKEIT in Betracht ziehen und vor allem beginnen, Dinge anders zu machen, als wir es bisher getan haben.

Wenn ich mit meinem Kopf immer wieder gegen eine Wand renne, wird es möglicherweise immer wieder weh tun. So lange, bis ich mich entscheide, um die Wand herum zu gehe, denn irgendwo hat auch sie ein Ende.

Ich wünsche Euch ein von Herzen gesundes und erfülltes, glückliches Leben.

© Isabelle Hassan, diandra.-circle.com

 

#tagesgedanken #diandracirclecom #isabellehassan

 

Tagesgedanken vom 09.02.2018

Als ich zum ersten Mal wieder krank war…

…und das wahrlich seit gefühlten Ewigkeiten,

merkte ich,

wie viel wir damit beschäftigt sind, Krankheit von uns zu schieben, unsere Abwehrkräfte zu stärken und damit unsere innere Kampfbereitschaft, überhaupt stark zu sein, anstatt unsere Liebensbereitschaft zu erhöhen, und den Körper in seinem Zustand von Harmonie und Gleichgewicht aufrecht zu halten.

Wir schienen zu  glauben, zum Erhalt der Gesundheit sei es von Vorteil, uns durch vermeintlich glücksbringende Versprechungen diverser Packungsbeilagen  hindurch zu futtern, anstatt auf die natürliche Heilkraft unserer Pflanzen und Nahrungsmittel zu vertrauen, die wir seit alters her oftmals direkt vor unserer Nase ernten oder zumindest käuflich erwerben können.

Anstatt sich die in diesem Fall erforderliche Auszeit zu gönnen, schien es up to Date, schnellstmöglich wieder fit und äußerlich unversehrt am Arbeitsplatz oder häuslichen Herd zu erscheinen – frei nach dem Motto „Krone auf und bloß nichts anmerken lassen!“

Gleichzeitig wurden Worte laut wie, „wenn Du dies oder jenes nicht nimmst, kann es langfristig zu schweren Herzproblemen führen“ – eine durchaus erklärbare Geschichte, denn wenn ich mir selbst zu wenig Wert und Achtung zolle, sprich Selbstliebe, erwischt es möglicherweise eines Tages mein Herz, da es doch für genau diese Symptome an erster Stelle steht! Ja und wenn ich mich konstant weigere, kann ich natürlich auch „abkratzen“, wie mir an dieser Stelle- ich weiß, es war fürsorglich gemeint – überaus glaubhaft zu vermitteln versucht wurde.
Mit Verlaub, Angst bringt einen Menschen eher ins Grab , als alles Andere!

Ich merkte auch, wie wichtig Wasser in unserem Leben ist und von welch großer Brisanz das tägliche, bei Fieber sogar Einverleiben mehrerer Liter desselben, sein kann. Denn ohne würden wir schier zusammen brechen, unser Organismus kollabieren, anstatt zu kollaborieren, was im Grunde seine Aufgabe ist.

Ich merkte die Wichtigkeit von Schlaf als Heilmittel, das den Körper schlicht in der Ruhe regeneriert, sogar ohne unser großes, oftmals enthusiastisches, Zutun.

Ich merkte, wie gut einfache leichte, Nahrungsmittel , wohl gewürzt, in Maßen genossen, dem Körper taten, anstelle von sonst oftmals üppigen Festmahlzeiten, die den Organismus belasten und manchmal glatt zu viel und maßlos waren. – Ok, ich gebe zu, Genuss kann natürlich auch schön sein J

Und ich merkte, wie wichtig Wärme war und das große Glück, ein warmes, wohliges und behagliches Zuhause sein Eigen nennen zu dürfen.

Das größte Geschenk ist ,die Liebe zu sich selbst zu spüren, die Freunde und Menschen, die zur Seite stehen und durch kleine liebe Gesten das Gefühl vermitteln, dass sie da sind, wenn Frau sie brauchte.

Es war auch das Annehmen, anstatt kämpfen müssen, was Heilung überhaupt erst möglich machte, den Körper als Freund zu betrachten und den rechten Moment abzupassen, wann es an der Zeit war, wieder in die Welt zu treten und zu sagen „ hier bin ich Welt, erholt, gestärkt, reich an neuen Erfahrungen und Erkenntnissen und ich lebe, bin dankbar und glücklich für den Moment, für alles, was ist und alles, was noch sein darf!“

 

Heillung geschieht aus unserer Mitte – dann, wenn wir bereit sind, sie anzunehmen.

 

©Isabelle Hassan, diandra-circle.com

 

 

#tagesgedanken #diandracirclecom #isabellehassan

 

Tagesgedanken vom 27.01.2018

Das Eichhörnchen

Seit gestern liegt es da, auf dem Wohnzimmertisch, schaut mich mit munteren Augen an und sieht dabei so ganz gelassen und zufrieden aus. Genau genommen ist es sein Foto auf einer Zeitschrift, die ich am Vortag erstanden habe.

Wie es mich so mit wachen Augen anblickt, beginnen meine Gedanken im Kopf zu kreisen…

Das Eichhörnchen, im Sommer höre ich, wie es mit  seinen Artgenossen durch die Bäume fegt. Mit seinem buschigen Schwanz wirkt es in jeder Bewegung anmutig,  grazil und spielerisch. Keck  saust es die Stämme rauf und runter, springt von Ast zu Ast und alles an ihm ist einfach leicht.

In gleicher Weise  sammelt es im Herbst seine Vorräte in meinem  Garten, bringt emsig Nüsse und andere Dinge in die von ihm auserwählten Winterdepots und wenn es dann kalt wird; kommt es aus seinem Quartier, um eben die von ihm gesammelten , kostbaren Vorrats-Stücke wieder aufzuspüren und sich damit durch den Winter zu futtern.

Das Eichhörnchen lebt übers Jahr, wirkt fröhlich und ausgelassen, genießt, was es haben kann, sucht und findet eine Partnerin oder einen passenden Partner, mit dem es für Nachwuchs sorgen kann, spielt, hüpft keckert und bewahrt sich dennoch Schätze für den Winter auf, wobei der eine oder andere gewiss auch einem anderen Tierchen zu Gute kommt und  so dem allgemeinen Kreislauf zufließt.

Wenn es zeitig für sich sorgt, hat es immer satt zu essen und lebt glücklich und zufrieden, solange es leben kann.

Würde es alle Nüsse sofort aufessen, könnte es im Winter hart werden.  Würde es seine Tage nur mit Spielen verbringen, müsste es in der kalten Jahreszeit gewiss Hunger leiden und würde vielleicht dabei umkommen. Würde es alle Nüsse in den Wintervorrat geben, hätte es im Jetzt zu wenig zum essen und sein Leben wäre wohl freudlos und auch am Ende.

Wenn es allerdings das Spielerische mit dem Nützlichen verbindet, hat es große Chancen auf ein gutes und erfülltes Leben.

 

© Isabelle Hassan, diandra-circle.com

 

 

Tagesgedanken vom 26.01.2018

Der  dunkle Fleck

Es geschah in meinem Lieblingszeitschriftenladen, heute Morgen, als mein Blick auf dieses neue Heftchen fiel. Angezogen vom tierischen Cover, das ein munteres Eichhörnchen zur Winterzeit zeigt, entscheide ich mich, mal wieder ein wenig frische Lektüre auf den Sofatisch zu bringen.
Sehe es, denke wie wunderschön, als etwas in meinem Blickfeld die Zahl 2017 erhascht und ich mich wundere, dass  die Zeitschrift wohl  vom vergangenen Jahr übrig geblieben sein mochte .

Das braune Hörnchen hat`s mir angetan und als ich, an der Kasse stehend, der immer freundlichen Verkäuferin bekunde,  das das Heftchen sehr ansprechend, doch offenbar vom Vorjahr  sei, verblüffen mich meine eigenen Worte. Hatte ich das wirklich gesagt??? Was genau hatte mich denn da geritten?

Normalerweise hätte ich mich vielmehr gefreut, dass das letzte Exemplar extra für mich liegen geblieben war.

Ich zahle den genannten Betrag für die, wie sich heraus stellt,  1. Ausgabe des jetzigen Jahres und verlasse, seltsam von mir selber berührt, das Geschäft.
Was war denn da passiert? War das tatsächlich ich, die da sprach? Und wenn ja, warum?

Immerhin habe ich gelernt, zu hinterfragen, wenn ich dabei bin, mich selbst in Frage zu stellen.  Ich kenne diese Situationen schon, die förmlich danach schreien, genauer angeschaut zu sein.
Blitzschnell kommt die Dämmerung: Da war er, der berühmte dunkle Fleck, das scheinbar fehlende Tüpfelchen vom I, das Mensch manchmal mutieren lässt, wenn es darum geht, das allseits bekannte Schnäppchen des Tages zu machen.

Wie war das doch? Geiz ist …. – Da hat mir mein Leben mal wieder etwas Licht in die Sache und  mich, wie schon so oft, auf höchst gar wunderliche Weise zum Schreiben gebracht.

Darum geht es doch so oft in der Gesellschaft, oder irre ich mich etwa? Sparen hier und Schnäppchen dort,  Hauptsache günstig und egal, ob`s vorher ohnehin schon billig war oder wir uns vom Händler vielleicht sogar an der Nase herum führen lassen.  Und wenn man den berühmten  scheinbar dunklen Fleck gefunden hat, das Haar in der Suppe, kann man zusätzlich noch verhandeln und den Preis in den Keller drücken!
Ohne Wenn und Aber und sich den Überlegungen hin zu geben, dass alles seinen Preis hat, Mensch dafür kostbares Ideen-und Gedanken-GUT  in Taten umsetzt, Andere dafür arbeiten, unter welchen Bedingungen sei einmal dahin gestellt.

Es bleibt die Frage, was wäre, wenn mein Lieblingsladen eines Tages schließen,  all die hübschen kleinen Geschäftchen ihren Geist aufgeben müssten, nur weil Geiz …. ist?
Was, wenn wir uns eines Tages vor lauter Geiz-Gier endlich tot  gespart hätten? Hätten wir wirklich etwas vom Leben gewonnen oder würden wir dann erkennen, dass vielmehr GEIST  geil ist?

Man möge mir den ausnahmsweise ausgefallenen Wortgebrauch nachsehen 😉

© Isabelle Hassan, diandra-circle.com

#tagesgedanken #isabellehassan #diandracirclecom

 

 

Tagesgedanken vom 20.12.2017

Licht für die Welt

Tagesgedanken

Tragt in die Welt nun ein Licht …

In diesen Tagen liebe ich es, am Abend durch die Straßen und Gassen zu wandeln, die vielen Lichter und Dekorationen zu bestaunen, mich an den bunten oder hellen Kerzen zu erfreuen und wünsche mir jedes Mal, die Zeit möge anhalten oder zumindest etwas langsamer laufen, damit das Weihnachten in meinem Herzen und vor der Tür länger andauert, die Zeit der Besinnlichkeit und Herzenswärme weiter lebt, bis weit hinein ins Jahr und wieder Weihnachten ist…

Weihnachten…für viele ein Fest, für mich eine ganz eigene Qualität, die gerade jetzt besonders spürbar ist.

Brauchen wir erst ein Jahr, um uns wieder darauf zu freuen oder können wir es ganz einfach in unseren Herzen tragen, das ganze Jahr und uns öffnen, den Menschen, dem Leben, der Liebe?

Danke allen, die in diesen Tagen ein Licht in die Welt tragen. Ein Licht der Liebe und Warmherzigkeit, ein Licht das Friedens, der Freude und der Menschlichkeit.

Licht hat eine magische Anziehungskraft, wie die Menschen, von denen es ausgeht.
Wo Licht ist, kann immer Licht sein, wachsen und weiter leben…

Mit herzlich(t)en Grüßen
Isabelle Hassan

PS: …und danke den Licht-Liebhabern für diese bezaubernde Dekoration.

 

Live-Blog vom 28.10.2017 Ein Licht für Dich

Ein Licht für Dich
Ein herzliches Hallo an Euch, liebe Freundinnen und Freunde von Diandra-Circle,
 
auf YouTube habe ich seit ein paar Monaten einen eigenen Kanal eingerichtet, dem Ihr gerne folgen dürft, wenn Euch meine Blogs gefalllen.
Heute ist mir wichtig, die Aktion „Ein Licht für Dich“ zu erinnern und daher lade ich Euch ein, ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um mein aktuelles Video anzuschauen und, ganz besonders, die Aktion selber mitzumachen und weiter zu tragen.
 
Bitte liked (auch auf facebook), teilt und leitet diesen Beitrag auch an Eure Freunde, wenn er Euch gefällt und zündet damit selbst ein Licht in Eurem Leben und für andere Menschen an. Danke <3
 
Herzlichst
Isabelle Hassan

Live-Blog vom 27.10.2017, Das Innere Nest

Hallo Ihr Lieben,

seit gestern ist der 2. Live-Blog online und Ihr seid herzlich eingeladen, zu ein paar Minuten Ruhe, Entspannung und einer kleinen Begegnung in Eurem „Inneren Nest“

 

Mit ganz lieben Grüßen und besten Wünschen für ein schönes Wochenende

Isabelle Hassan

YouTube Blog vom 25.10.2017

Hallo Ihr Lieben,

ich habe mich heute entschieden, so es möglich ist, ab und an einen Blog auf YouTube zu laden. Manchmal spreche ich einfach lieber, als zu schreiben, zumal mir beim Zehn-Finger-Such-System ab und an auch schon mal ein kleines Schreib-Teufelchen dazwischen geraten ist.

Den ersten zum Thema „Liebe Dich einfach“ findest Du hier

Wenn Dir meine Blogs und Videos gefallen, freue ich mich über Deine Weiter-Empfehlung. auch auf Facebook, danke.

Herzlichst

Isabelle Hassan

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