Frühlingsboten

Frühlingsboten

Am vergangenen  Montag war es endlich soweit: Der Schlitten vor der Haustüre wollte wieder seinen geliebten Frühjahr-Sommer-Schlafplatz beziehen. Ihm  folgten zwei Tage später die Lichterketten, um wieder den vollen Blick aus dem Fenster frei zu geben und der Sonne den Vortritt zu lassen.

Frühlingsgefühle machten sich breit.
Die Terrasse freute sich über fröhlich flinke Fegeeinheiten und lud zum Pflanzenputzen ein. Lichterfüllte Tage ließen Tulpen auf Tischen sprießen, freundschaftliche Herzensgrüße im Gefolge, die schneebedeckten Winterlandschaften durch luftig leichte Dekorationen in erwartungsfrohen Farbtupfern  die bunte Jahreszeit einläuten.

Am Morgen flogen frohe Kranichschwärme rufend übers Haus und lockten die Menschen in ihre Gärten hinaus.
Abendstille zieht nun durch das Land, der Himmel färbt sich von Zauberhand…

 

©Isabelle Hassan, Diandra-Circle Concept

#diandracircleconcept #liebenskunst #smileofthesmallthings  #justindividual #isabellehassan #frühling

Tagesgedanken vom 04.01.2017

Alles Star oder Was?

 

Es gab einmal eine Zeit da habe ich ein bisschen mehr mitbekommen von diesem galaktischen „Kampf der Sterne“, in dem es, wie so oft schon im Leben, um die Frage geht, ob das „Gute“ das „Böse“ endlich besiegt.

Die sogenannte dunkle Seite der Macht und ihre schwarze Film-Hauptfigur standen zu Fasching schon oft hoch im Kurs auf der Hitliste der Faschingskostüme für Kinder. Unter dem gleichen Motto finden sich Geselschaftsspiele und vieles mehr.
Ja, wer siegt denn nun? Im Grunde spielen wir da ein Stück weit unser eigenes Leben.

Wenn Menschen beginnen, ihre gewohnten Aktivitäten in Frage zu stellen, aus Angst, etwas oder jemand könnte ihnen während dessen Schaden zufügen oder gleich die ganze Welt nur noch mit Gefühlen, wie Angst, Schrecken, Zorn oder Wut betrachten, wenn Menschen in Beziehungen nur noch den berühmten dunklen Fleck erkennen können und alles andere dahinter verblasst, wenn Liebe gänzlich missverstanden und Gott als Verursacher allen Übels gesehen wird, dann frage ich mich ernstlich, wer gewinnt? Oder besser gesagt, was gewinnt?

Am Ende siegt immer die Liebe, doch brauchen wir wirklich den Kampf?

Wenn wir uns unseren Ängsten förmlich ausliefern, damit unseren eigenen und den „Dunklen Gestalten“ dieser Welt so viel Macht über unsere Gefühle und unser Leben geben, dann haben sie doch erreicht, was sie wollen, oder nicht?

Wenn wir uns abhängig machen von „guten“ oder „schlechten“ Nachrichten – doch vielleicht brauchen wir sie ja, um eines Tages zu erkennen, dass wir vielbesser ohne sie auskommen?

Die Frage ist, welchem Stern wollen wir, will ich folgen? Und wo genau ist das Licht?

Und wenn ich mein eigenes Licht schon nicht erkennen kann, wo genau will ich es finden auf der Welt?

 

Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen:
Ganz gleich, was da draußen passiert, ich entzünde immer ein Licht <3

 

©Isabelle Hassan, Diandra-Circle Concept

 

Tagesimpuls vom 20.09.2016

Good-bye summer…
Abschied vom Sommer…
Muscheln sammeln sich im Glas, Erinnerungen an Sonnenstunden und Abende unter einem weiten, funkelnden Sternenhimmel wärmen das Herz und leuchten noch lange in den Herbst hinein…
Danke für diesen schönen Sommer, für viele Momente lichtvollen Seins in Verbundenheit mit Mensch, Tier und Natur, mit Himmel und Erde, mit allem, was in und um uns ist, was Dich und mich am Leben hält.

Tagesgedanken vom 23.07.2016

Das Lächeln

 

Mit einem strahlenden Lächeln begrüßte sie uns und wir freuten uns, sie wieder zu sehen.

Einer stellte die entscheidende Frage und der liebevoll fröhliche Ausdruck auf ihrem Gesicht verschwand.  Von einer Sekunde auf die andere zeigten sich tiefe Schatten und ihr warmherziges Gesicht sprach von Kummer, Besorgnis und Angst. Nüchtern und sachlich kam die Antwort .

Die lockere und entspannte Stimmung änderte  sich – schlagartig, – während sich die Aufmerksamkeit den  neuerlichen Schlagzeilen , die ihr Land betrafen, zuwendeten, ihre Familie, ihr einstiges Zuhause.

Essen wurde zur Nebensache, untermalt von ernsten Gedanken, Missmut und Zwietracht.

Alles war mit einem Mal anders.

Was genau passierte da gerade? Schlagzeilen übernahmen die Macht, verwandelten schöne Gefühle in Schrecken, Wut und Traurigkeit und die Urheber hatten wahrhaft ganze Arbeit geleistet.
Die Welt mit samt ihren Einwohnern, wendete sich ihnen zu und was im Kleinen begann, wurde mit einem Mal riesengroß.

Wie wirkt sich das aus, wenn die ganze Welt ihr Augenmerk tagtäglich in Richtung der neuesten Ereignisse wendet? Wie geehrt müssen sich die Urheber fühlen? Von jetzt auf gleich zum Medienstar, der Weg ist Nebensache. Und was macht das mit den Anderen…?

Man mag meinen, wir wollten nur das Positive sehen, die rosarote Brille aufsetzen, wenn wir unsere Aufmerksamkeit von diesen Themen ab ziehen, doch weit gefehlt.

Wir sollten uns einer Sache bewusst sein: was auch immer wir mit unserer Aufmerksamkeit füttern, wächst. Das ist schon  bei kleinen Kindern so.

Die Menschen in sogenannten Krisengebieten haben mein tief empfundenes Mitgefühl und ich wünsche ihnen, ebenso wie den Seelen der Betroffenen, von ganzem Herzen Frieden und Gottes Segen auf ihrem Weg.

Für mich selbst habe ich seit langem entschieden, Nachrichten und dergleichen  sein zu lassen und es geht mir ausgesprochen gut damit. Die Dinge die wirklich wichtig für mich sind, erreichen mich ohnehin.

Was genau machen solche Informationen mit uns Menschen?  Ich denke, die obige Geschichte spricht für sich..

Seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zuwenden heißt weder, etwas zu ignorieren, noch an der Realität vorbei leben.

Im Klartext bedeutet es, das Feld, das ich säe und bestelle, ist das Feld, das ich in meinem Leben ernte.
Wenn ich mir wünsche, dass das große weite Feld, das wir unsere Erde nennen, friedvoll bestellt sein soll, dann kann ich nur mit meinem eigenen Feld beginnen.
Ich ändere weder etwas, wenn ich mich über sogenannte Missstände auf-rege, noch wenn ich mich für eine Sache durch Mit-Leid auf-opfere. Im Gegenteil, ich schade mir selbst, meinem Umfeld und nehme mir damit die Möglichkeit, etwas zu tun.

Wut, Hass und Angst lähmen uns Menschen in unserer Handlungsfähigkeit, mehr noch, sie haben eine Selbst-zerstörerische Wirkung und das wirkt sich ebenso auf das Gesamte aus.

Was tue ich also stattdessen? Ich baue ein Feld des Friedens und der Liebe auf, wo immer es in meinen Möglichkeiten steht.

Meine Aufmerksamkeit wende ich  dem zu, was unser Leben leichter, schöner und glücklicher macht.

Dabei setze ich  Akzente, die manchmal vielleicht zum Nachdenken anregen oder auch ein kleines Lächeln in unser Herz zaubern können.

Was genau würde ich ändern, wenn ich mich stattdessen in den großen Strom einreihte und von äußeren Einflüssen aus Angst und Schrecken prägen ließe?

Ändern kann ich mich selbst, meine Sichtweise, meinen Umgang und mein Leben und ich kann dort agieren, wo es in meiner Macht steht.

Was ich sehen kann, ist, wenn ich lächele, kommt ein Lächeln zurück…

 

© Isabelle Hassan, Diandra-Circle Concept

 

 

 

Tagesimpuls vom 16.07.2016

„Nichts“

 

Eine Frau und ein Mann wurden gefragt, was sie denn beruflich machten.

Der Mann antwortete als erster und erzählte in schillernden Farben von  seiner Arbeit.

Als der Fragesteller sich an die Frau wandte, antwortete er „Nichts“.

Nach einem kurzen Augenblick fügte er an „Sie ist Hausfrau“.

In einem weiteren Ansatz meinte er „Sie arbeitet ehrenamtlich“.

Die Frau lauschte still  und mit einem  Schmunzeln, bevor sie selbst zur Antwort ansetzte.

„Das Nichts…“, dachte sie sich, „Wo wären wir wohl alle heute, ohne dieses „Nichts“? Was wäre die Welt, wenn dieses „Nichts“ wahrlich ohne Sinn und Inhalt wäre…?“

 

©Isabelle Hassan, Diandra-Circle Concept

Tagesimpuls vom 12.07.2016

Zafiras Manou auf Entdeckungsreise

Das neue „Ding“ im Garten

Langsam taste ich mich heran…, traue mich…
und siehe da, es ist eine Tränke für meine gefiederten Freunde 🙂

Deshalb:

Sei mutig!
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